AllGemeines

Zur Kraft des Eies

EinSichten zum Ei:
- das Ei ist die stoffliche Offenbarung der Kraft der Fruchtbarkeit, die immer mütterlich ist
- das Ei ist die WiderSpiegelung der VollKommenheit des Alls, die sich über die eigenen
Grenzen hinaus entwickelt und wandelt, bis sie selbst die Saat der Kraft in sich trägt
und wieder in das UrMeer allmütterlicher Kraft eintaucht
- jedes Ei ist umgeben von einer (unterschiedlich gefärbten) Hülle
- im Inneren jedes Eies befinden sich das EiGelb und das EiWeiß (und die Dunkelheit)
- das EiWeiß ist eine WiderSpiegelung des (Sonnen)Lichtes, des BeWusstSeins,
der Reinheit und der Offenheit und umgibt die EiDotter
(im weiblichen Leib gibt es ein Licht, dass der männliche Leib entbehrt..)
- das EiWeiß nährt das ErbGut im EiGelb, in der EiDotter
- das EiGelb spiegelt das (Sonnen)Feuer, die Wärme des Lebens
Gelb spiegelt auch Gold, den Reichtum des Lebens,
das im mütterlichen ErbGut wohl geborgen ist
- die EiDotter ist die Mitte, die Mutter, die gleichzeitig die Tochter/Dotter ist
und diese auch in sich trägt (UrPaar Mutter – Tochter)
- die EiDotter birgt das vollständige gute Erbe der Mütter, das ErbGut
- in der WiderSpiegelung der EiSchatzKammern entspricht das EiGelb dem Mark der
EiSchatzKammern (das nur bei Frauen jenseits ihrer leiblichen Fruchtbarkeit angeregt ist)
und das EiWeiß den Eiern in der das Mark umgebenden Hülle
- die Dunkelheit im Ei ist AusDruck der Fruchtbarkeit und Leben wirkenden unsichtbaren
allmütterlichen Kraft

- das Rote im Ei ist AusDruck der vom Sohn überbrachten (schwieger)mütterlichen Kraft
(halbes ErbGut – sog.’HahnenTritt)), mit der die Tochter immer neue EinzigArtigkeit schöpft
und offenbart
- bei jedem EiSprung (kleine Geburt) sprengt das/die Ei die Hülle des Alten / Bisherigen /
BeGrenzenden um über sich selbst hinaus, in die eigene SchöpfungsVollMacht hinein zu
wachsen
- ((die Zer-Störung des BeGrenzenden: ‚gegen’ die Störung? / ‚entzwei’ -Störung))
- das/die Ei enthält die Saat alles Künftigen:
aller Völker, aller Welten, aller Reiche, des Alls selbst
- das Wort (‚das feierlich GeSprochene’) EI besteht aus den miteinander verbundenen
SelbstLauten E und I:
- E ist der die EiSchatzKammern ausdrückende Laut
und spiegelt die 1. heilige Regel der Schöpfung, die BeStändigkeit,
die zugehörigen mütterlichen Worte der Kraft lauten:
‚Rufe die AufMerksamkeit – gib NachDruck’
(Das liegende E ist auch heiliges SinnBild der dreifaltigen mütterlichen SchöpfungsKraft:
Eier, GeBärMutter mit ‚fruchtbarem Schlamm’ und MondBlut sowie Mark)
- I ist der das Mark der EiSchatzKammern ausdrückende Laut,
eine WiderSoiegelung der 5.heiligen Regel der Schöpfung, der Wandlung
deren mütterliche KraftWorte sind:
‚Begehre – vertraue – wandle’
- das Oval (Ovum, das zu den Vögeln = Himmel = allmütterliche Kraft zugehörige) des Eies
ist in der Form des SelbstLautes O widergespiegelt und es/sie als das/die alles bergende,
alles einschließende/umschließende ausweist

- gezogenes WahrZeichen: 9.9. PersePhone (‚Ton/Stimme der ZerStörung’)
‚..jenseits der Angst (=Enge) finden sich die Sinne (das eingeborene BeWusstSein)..’
Im zugehörigen WahrZeichen liegt das neue Ei in der Schale des Alten

- WahrZeichen 6.3. (Kreis der Mütter) ist eine bildliche WiderSpiegelung der kleinen
GemeinSchaft der gleichzeitig reifenden Eier in der Hülle der EiSchatzKammern,
von denen das/die Reifste die eigene Hülle sprengt und springt

- jede der waagerechten Zeilen der WahrZeichen spiegelt besondere GeSichtsPunkte
des/r Ei/es und der EiReifung (von 0 bis 9)